Das Lehrerzimmer

Die junge Lehrerin Carla Nowak (Preisgekrönt: Leonie Benesch) tritt eine neue Stelle an. Ihre Art zu unterrichten und ihr Idealismus bringen dabei viel frischen Wind in die etwas eingestaubte Schule, die seit einiger Zeit ein Problem mit Diebstählen hat. So spricht sie sich stark gegen das Verdächtigen von Schüler*innen aus. Was in den Klassenzimmern gut anzukommen scheint, stößt im Lehrerzimmer eher auf Unverständnis. Diese Anspannungen verstärken sich, als es so scheint, die Sekretärin sei verantwortlich für die Diebstähle. In kurzer Zeit findet sich Frau Nowak, die eine heimliche Videoaufnahme im Lehrerzimmer gemacht hat, und den Verdacht gegen die Sekretärin gegenüber der Schulleitung äußert, in einem unaufhaltsamen Strudel zwischen Gerüchten, empörten Eltern, unzufriedenen Schülern und erbosten Kollegen… Lesen fortsetzen
Mein Kino-Monat – April 2023
Air – Der große Wurf (OT: Air)

Im Jahr 1984 steht die amerikanische Firma Nike kurz davor, die Herstellung von Basketballschuhen wieder aufzugeben. Das Geschäft läuft schlecht, Nike kriegt im Segment Basketball gegenüber den übermächtigen Konkurrenten Converse und Adidas kaum ein Bein auf den Boden. Der Angestellte Sonny Vaccaro (Matt Damon) ist ständig auf der Suche nach jungen Basketball-Talenten, die Nike-Schuhe tragen und populär machen sollen. Aber er weiß, dass Nike jetzt ein richtiges Zugpferd braucht, den künftigen Star der Nationalliga NBA. Ihm schwebt Michael Jordan vor, der Newcomer der Chicago Bulls. Aber dessen Agent David Falk (Chris Messina) winkt ab. Und auch Nikes Marketingmanager Rob Strasser (Jason Bateman) weiß längst, dass Jordan eine regelrechte Abneigung gegen die Marke hegt. Sonny beschließt, auf eigene Faust zu handeln. Er stattet Jordans Eltern (Viola Davis, Julius Tennon) einen unangekündigten Besuch ab. Sein Kalkül ist, dass der Nike-Boss Phil Knight (Ben Affleck) die nötige hohe Geldsumme schon noch lockermachen wird, sobald die Familie Jordan Interesse zeigt… Lesen fortsetzen
The last of us (1. Staffel)

20 Jahre nach dem Ausbruch einer Pandemie, welche die Welt wie man sie kannte und in der Joel (Pedro Pascal) alles, was ihm je etwas bedeutet hatte verlor, findet sich der geschlagene Mann, inzwischen Mitte Fünfzig, in einer Welt aus wandelnden Mutanten wieder, in der der letzte Rest Zivilisation von den Überbleibseln der ehemaligen US-Regierung in militärischen, gewaltsamen Quarantänezonen zusammengehalten wird. Als Joel, der sich als Schmuggler durchschlägt, vom rebellischen Widerstand den Auftrag erhält, ein junges Mädchen aus der gefährlichen Stadt Richtung Westen zu schleusen, will er ablehnen. Doch die junge Ellie (Bella Ramsey) hat etwas Besonderes an sich, etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt. So begeben sich die beiden auf eine gefährliche und turbulente Reise mit fragwürdigem Ziel… Lesen fortsetzen
Scream (1-6)
Angesichts des Abschlusses der 2. Trilogie bzw. nach dem offiziellen Selbstbekenntnis das Scream endgültig als Franchise erklärt, so dass das Final Girl Sidney Prescott (Neve Campbell) keine Rolle mehr spielt, möchte ich einmal die ersten sechs Teile Review passieren lassen und habe diesbezüglich in den letzten Tagen ein Rewatch betrieben mit dem Ergebnis, dass einige besser und manche etwas schlechter gealtert sind, aber lest selbst. Gerne könnt ihr auch Euer Ranking im Kommentarfeld oder bei Facebook preisgeben! Auch würde ich mich Euer Ranking der Killer interessieren! Let´s scream!!! Lesen fortsetzen
The Pope´s Exorcist
Seit dem Unfalltod ihres Mannes hat Julia (Alex Essoe) ganz schön zu kämpfen, auch in finanzieller Hinsicht. Ihre große Hoffnung ist die St. Sebastian Abtei, die ihr von ihrem Mann vermacht wurde. Ist diese erst einmal renoviert, könnten sie mit dem Verkauf ihre Sorgen loswerden. So zumindest ihr Plan. Um die Arbeiten zu überwachen und auch auf andere Gedanken zu kommen, reist sie daher mit ihrer Teenager-Tochter Amy (Laurel Marsden) und ihrem jungen Sohn Henry (Peter DeSouza-Feighoney) nach Spanien, der seit dem seines Vaters nicht mehr spricht. Außerdem fängt er an sich ständig selbst zu verletzen und unheimliches Zeug von sich zu geben. Der junge Priester Esquibel (Daniel Zovatto) merkt schnell, dass Henry von einem Dämon besessen sein muss. Da er selbst nichts dagegen ausrichten kann, wird Vater Gabriele Amorth (Russell Crowe) nach Spanien geschickt, der Chef-Exorzist des Papstes… Lesen fortsetzen
Hacks (Staffeln 1 und 2)

Las Vegas hat, verglichen mit New York, Chicago und Los Angeles, seinen Zenit überschritten. Die gesamte Vergnügungsmetropole droht geradezu der Verfall, der mit billigen Leuchttafel überdeckt werden soll. Ebenso, wie diese Stadt ihren Zenit längst überschritten hat, verhält es sich bei Deborah Vance, eine ihrer berühmtesten Einwohnerinnen. Die Comedy-Legende spielt zwar noch immer 100 Shows pro Jahr, doch sehen wollen sie nur noch Pensionäre beim Besuch aus Florida… Lesen fortsetzen
Oscar-Tippspiel Ergebnisse 2023
Die Oscarsaison ist vorbei und Everything Everywhere all at Once konnte sich in 7 Kategorien, inkl. 4 von 5 Hauptkategorien am Erfolgreichsten durchsetzen! Insgesamt haben 40 User & Autoren bei unserem Tippspiel mitgemacht und hier sind die Ergebnisse des Tippspiels. Ich habe lediglich die Vornamen und den erste Buchstaben verwendet, damit ihr Euch wiedererkennen könnt! Außerdem sollte der Gewinner des Kinopaketes eine Email erhalten halten, damit das Paket zugeschickt werden kann! Besonders hab ich mich darüber gefreut bekannte Namen wieder gelesen zu haben. Danke Euch vielmals für Eure Treue! Lesen fortsetzen
„And the Oscars went to…“ the Queen of Wurstfinger!

Geschichte wurde geschrieben!!! Michelle Yeoh wurde als erste Asiatin als „Beste Hauptdarstellerin“ gewürdigt und hat die als lange Zeit geltende Favoritin Cate Blanchett geschlagen. Die dürfte es verkraften, denn sie wurde bereits 2x mit Oscargold geadelt und es wird sicher nicht ihre letzte Chance gewesen sein! Auch Yeos Co-Star Ke Huy Quan haben durfte den Preis als „Bester Nebendarsteller“ in Empfang nehmen. Everything Everywhere all at Once wurde zudem als „Bester Film des Jahres“, „Beste Regie“, „Bester Schnitt“, „Beste Drehbuch“, sowie in allen 3 nominierten Darstellerkategorien geadelt. Wow! Seit 2009 hat kein „Bester Film“ mehr als 4 Oscars erhalten und nun 7 – it was about Time! Wer ansonsten noch gewürdigt wurde, seht ihr hier… Lesen fortsetzen