Die Oscar-Kandidaten für den besten Film und das Geld: 2013

(Klicken zum vergrößern; Blau: Box-Office USA; Rot: Box-Office Rest der Welt; Grün: Budget)

  • Der erfolgreichste Film von den neun Kandidaten in den USA – LINCOLN ($182 Mio.) spielte weltweit am zweitwenigsten ein ($275 Mio.), wenn man Beasts of the Southern Wild (Indie) und Amour (Ausland) mal ausklammert

  • LIFE OF PI war zwar außerhalb der USA am erfolgreichsten ($484 Mio.) und nahm auch weltweit die Spitzenposition ein ($609 Mio.), spielte aber auch von allen Filmen – gemessen am US-BO – am knappsten sein Budget ($120 Mio.) wieder ein ($125 Mio.)

  • SILVER LININGS PLAYBOOK hatte den größten Gewinn zwischen Budget ($21 Mio.) und US-BO ($132 Mio.)

  • Nur zwei Filme kosteten über $100 Mio.: DJANGO UNCHAINED ($100 Mio.) und LIFE OF PI ($120 Mio.)

  • Drei Filme kosteten weniger als $30 Mio.: SILVER LININGS PLAYBOOK ($21 Mio.), Amour ($9 Mio.) und Beasts of the Southern Wild ($2 Mio.)

  • Sechs von neun Filme knackten die $100 Mio.-USA-BO-Grenze: LINCOLN ($182 Mio.), DJANGO UNCHAINED ($163 Mio.), LES MISÈRABLES ($149 Mio.), ARGO ($136 Mio.), SILVER LININGS PLAYBOOK ($132 Mio.) und LIFE OF PI ($125 Mio.)

  • Drei von neun Filme knackten die $400 Mio.-WW-BO-Grenze: DJANGO UNCHAINED ($424 Mio.), LES MISÈRABLES ($438 Mio.) und LIFE OF PI ($609 Mio.)

  • In den USA waren erfolgreicher: LINCOLN ($182 Mio. gegen $93 Mio.), ARGO ($136 Mio. gegen $96 Mio.), SILVER LININGS PLAYBOOK ($136 Mio. gegen $136 Mio.), ZERO DARK THIRTY ($96 Mio. gegen $13 Mio.) und Beasts of the Southern Wild ($13 Mio. gegen $8 Mio.)

  • Im Ausland waren erfolgreicher: DJANGO UNCHAINED ($261 Mio. gegen $163 Mio.), LES MISÈRABLES ($289 Mio. gegen $149 Mio.), LIFE OF PI ($484 Mio. gegen $125 Mio.) und Amour ($13 Mio. gegen $7 Mio.)
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