Franchises unter der Lupe: Tyler Perry

Ich war lange am überlegen, welches Franchise ich als nächstes unter die Lupe nehmen wollte, denn ich wollte nicht schon wieder in das Horror-Genre gehen. Da fiel mir bei meiner Recherche der gute Tyler Perry mit seiner Madea-Reihe auf, die es bis jetzt auf sieben Filme gebracht hat und mit Tyler Perry’s A Madea Christmas dieses Jahr bereits den achten Film unter das Volk bringt. Aber ich wollte nicht nur die Madea-Filme unter die Lupe nehmen, sondern entschied für dazu seine ganzen Regiearbeiten unter die Lupe zu nehmen.

Jetzt werdet ihr euch fragen: Wer zur Hölle ist Tyler Perry? Tyler Perry dreht eigentlich ausschließlich Filme, die das afroamerikanische Publikum anspricht und ist damit mehr als erfolgreich: Zwischen 2010 und 2011 war er der bestverdienenste Mann in der Unterhaltungsbranche und insgesamt spielten seine Filme über 700 Mio. Dollar ein; ausschließlich in den USA. Außerhalb davon kennt man ihn höchstens noch aus dem neuen Star Trek-Film von 2009, in dem er Admiral Barnett verkörperte und aus Alex Cross, den ich persönlich für sehr misslungen fand und vollkommen zurecht direkt in den Verleih gewandert ist.

Im folgenden habe ich also geschaut, wie seine 15 Filme beim Publikum und bei den Kritikern ankamen, wobei er bei Diary of a Mad Black Woman und Tyler Perry Presents Peeples nicht selber Regie führte und beim letzten sogar nur als Produzent auftrat.

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