Mein Filmwochenende

In den letzten Tagen habe ich glücklicherweise endlich mal wieder die Gelegenheit dazu gehabt, mir gleich mehrere Filme anzusehen, die in der aktuellen Saison eine Rolle spielen und möchte mich nun kurz zu jedem Einzelnen äußern. Auf den enttäuschenden „American Hustle“ (5,5/10) bin ich bereits kurz eingegangen. Und auch die deutsche Produktion „Der Medicus“ (7/10), die zwar visuell, akustisch und darstellerisch absolut überzeugen konnte, aber leider zehn Mal mehr historische Unwahrheiten als Wahrheiten beinhaltete, möchte ich außen vor lassen.

12 Years a SlaveDie Erwartungen an einen neunfach oscarnominierten Film mit einer derart hohen Kritikerliebe waren meinerseits immens. Erfüllt hat Steve McQueens Werk diese im Großen und Ganzen durchaus, allerdings hätte ich in der Gesamtheit leider mehr erwartet.

Ohne Zweifel ist es erforderlich, heutzutage über eine provokante Thematik wie die Sklaverei zu sprechen und es ist als große Leistung anzusehen, dass McQueen diese unverklärend und realistisch angegangen ist, wenn auch mit beinahe zu großem Gewicht auf die Grausamkeit dieser Zeit. Besonders das Paradox zwischen dem brutalen Sujet und der hoffnungsvoll-naturalistischen Zeichnung des Handlungsortes gefiel mir aber ausgesprochen gut. Ich war auch sehr beeindruckt, dass nicht mal das Ende in Kitsch ausartete. Beeindruckend sind zudem lange, fokussierte Kameraeinstellungen in den drastischsten Filmsequenzen, die ohne einen einzigen Schnitt auskommen. Die Nominierung von „12 Years A Slave“ für die Kameraarbeit hätte der Arbeit der Cutter also in meinen Augen vorgezogen werden sollen. Kostümdesign und Szenenbild haben meine Hoffnungen an den Historienfilm befriedigen können.

Enttäuscht war ich dagegen teilweise von den Dialogen des Films. Trotz des soliden Drehbuchs fehlte es an Prägnanz und ich hätte mir ein bisschen mehr linguistische Theatralik gewünscht, was auch darin mündet, dass viele der unzähligen Darsteller den Zuschauern gewissermaßen unerreichbar bleiben. Man konzentrierte sich oberflächlich auf zu viele Nebencharaktere (z.B. Pitt und Paulson), was unnötig gewesen ist, da ja die beeindruckende Geschichte von Salomon Northup im Zentrum steht. Darüber hinaus funktioniert Hans Zimmers Filmmusik zwar als zurückhaltend-begleitendes Mittel, doch die Parallelen zu anderen Soundtracks sind mir schlichtweg zu augenscheinlich und kopiert, sodass ich verstehen kann, wieso Zimmer eine ansonsten verdiente Nominierung verpasst hat.

In Bezug auf die Schauspielleistungen gibt es erwartungsgemäß nur wenig zu beanstanden. Wie von vielen aus dem Team erwähnt, agiert Ejiofor ungemein zurückgenommen, was der Rollenart geschuldet ist und gerade deshalb sehr authentisch wirkt. Er schafft es gerade deswegen, dass man uneingeschränkt mit ihm mitleidet, obwohl man seine Situation nicht nachvollziehen kann. Auf die Newcomerin Lupita Nyong’O war ich sehr gespannt. Zugegeben ist ihre Performance wirklich gut, gerade wenn man bedenkt, dass dies ihr Debüt ist, nichtsdestotrotz aber nicht so überragend wie erhofft. In manchen Szenen (wie jener, in der sie ausgepeitscht wurde), überzeugte sie zwar ungemein, doch sie schaffte es nicht durchgängig, das Leiden und die Zwiespälte ihrer Protagonistin glaubhaft und präsent umzusetzen. Schade… Das Potential wäre wahrscheinlich da gewesen. DIE darstellerische Offenbarung war in meinen Augen jedoch Michael Fassbender, der bereits für „Shame“ nominiert (wenn auch sicherlich nicht ausgezeichnet) werden sollen! Dass er dieses Jahr den Oscar erhält, halte ich für absolut möglich. Sein unglaublich herausfordernder Charakter wurde von ihm einfach großartig verkörpert, vor allem, weil man ihm in keiner Sekunde anmerkte, dass er den bitterbösen, perversen Sklaventreiber „nur“ spielte. In Bezug auf die diesjährigen Nebendarsteller ist er jedenfalls das Beste, das ich zu Gesicht bekommen durfte.

Der Vergleich zu einem Film der Saison, der sich ebenfalls mit einer, wenn auch andersgearteten, afroamerikanischen Thematik auseinandersetzt, drängt dich somit meines Erachtens auf. Insgesamt halte ich „12 Years A Slave“ nämlich trotz einiger Defizite knapp für den schwächeren Film, verglichen mit „Der Butler“, welcher somit in der Tat in vielen Kategorien sträflich übergangen worden ist. In jedem Fall ist Ersterer aber ein gelungenes, wichtiges und handwerklich gut arrangiertes Werk.

USA / GB 2013 - 134 Minuten Regie: Steve McQueen Genre: Drama, Historienfilm Darsteller: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch, Lupita Nyong’O, Paul Giamatti, Sarah Paulson, Brad Pitt
USA / GB 2013 – 134 Minuten
Regie: Steve McQueen
Genre: Drama, Historienfilm
Darsteller: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch, Lupita Nyong’O, Paul Giamatti, Sarah Paulson, Brad Pitt


The Wolf Of Wall Street
Als allergrößter Fan von Scorsese würde ich mich zwar nicht bezeichnen, aber dennoch zählt er zu Recht zu den beliebtesten Vertretern seines Fachs. Mit „The Wolf Of Wall Street“ beweist er auch eindrucksvoll, wieso. In gewisser Weise erinnerte mich die tempogeladene Machart sogar ein bisschen an DiCaprios Vorgängerfilm „Der Große Gatsby“.

Gerade durch die wohl bewusst gewählte, einseitige Erzählweise, die sich teilweise am Rande der Geschmacklosigkeit bewegt, provoziert Scorsese – und das durchgängig. Gespickt mit einem Drehbuch voller drastischer, aber geistreicher und realitätsnäher Dialoge, sieht man eine Satire voller Relevanz auf der Höhe der Zeit.

DiCaprio zeigt so ziemlich jede Facette seines darstellerischen Spektrums. Und auch wenn wohl in meinen Augen nichts seine Leistung in „Zeiten Des Aufruhrs“ jemals zu überbieten imstande ist, liefert er hier eine Performance ab, welche man sehr gern mit einem Oscar bedenken würde. Er ist das personifizierte, drogenabhängige, promiskuitive, größenwahnsinnige Arschloch – und dennoch zieht er alle Sympathien auf sich, was für den weiteren Filmverlauf von entscheidender Bedeutung ist. Etwas Vergleichbares vermögen sicherlich nicht viele andere Darsteller auf so raffinierte Art und Weise. Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Dass einige Kritiker Jonah Hill als neuen Joe Pesci feiern, sehe ich nämlich nicht, so leid es mir tut und ich bleibe dabei, dass er zwar eine lobenswerte und komödiantisch wertvolle Leistung gezeigt hat, diese aber nicht zwingend in eine Oscarnominierung hätte münden sollen. Mal im Ernst: Ist das große Schauspielkunst? Ich für meinen Teil denke das nicht. Die Newcomerin Margot Robbie hingegen hat mich mit ihrer Leichtigkeit wirklich ungewöhnlich positiv überrascht! Hinzu kamen erfrischende Kurzauftritte von Dujardin und McConaughey, die den guten Cast abrundeten.

Besonders hervorzuheben sind zusätzlich eine erneut brillante, fast schon perfektionistische Schnittarbeit von Thelma Schoonmaker, die absolut unverständlicherweise keine Beachtung gefunden hat sowie eine effektvolle Kameraarbeit. Dennoch war der Film für meinen Geschmack einfach zu lang und manche Szenen hätten noch weiter gekürzt oder weggelassen werden sollen, damit man als Zuschauer uneingeschränkt am Ball bleiben kann.

Herausgekommen ist eine fast unvergleichbare Krimikomödie voller Ironie, Tempo und Wortwitz. Vier der fünf Oscarnominierungen sehe ich folglich als absolut gerechtfertigt an, ich hätte den Schnitt noch hinzugefügt. Dass „The Wolf Of Wall Street“ erst in allerletzter Sekunde fertig geworden ist, scheint darüber hinaus (vielleicht) eine gezielte Kampagne gewesen zu sein. Der Plan, wenn es einen solchen gegeben hat, ist aufgegangen, was allerdings keine direkte Kritik darstellen soll. Der immer noch kreative und jung gebliebene Scorsese sollte es sich jedenfalls noch mal überlegen, ob er alsbald in den Ruhestand gehen soll… Und nun, Leo: „Hol dir den gottverdammten Oscar!“

USA 2013 – 179 Minuten Regie: Martin Scorsese Genre: Krimi, Komödie Darsteller: Leonardo DiCaprio, Jonah Hill, Margot Robbie, Matthew McConaughey, Jean Dujardin
USA 2013 – 179 Minuten
Regie: Martin Scorsese
Genre: Krimi, Komödie
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Jonah Hill, Margot Robbie, Matthew McConaughey, Jean Dujardin


Die Bücherdiebin (OT: The Book Thief)
„Die Bücherdiebin“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers des Deutsch-Australiers Markus Zusak, das ich kenne und schätze. Verantwortlich dafür war Brian Percival, welcher erstmals für eine Kinoproduktion Regie führte. Wenn man sich diesen Umstand vor Augen führt, muss man neidlos anerkennen, dass ihm ein äußerst gelungenes, stimmiges und beeindruckendes Debüt gelungen ist.

Erzählt wird die Geschichte eines zu Beginn 9-jährigen Mädchens, das sich während der Zeit des Nationalsozialismus traut, „entartete“ Literatur vor Bücherverbrennungen zu bewahren und sich mit deren Hilfe in eine Scheinwelt flüchtet. Die spannende Handlung des Buches aus der Perspektive eines Kindes wurde nahezu originalgetreu übernommen und beleuchtet düstere Themen wie Intoleranz, Ausgrenzung und Verfolgungsangst ebenso eindringlich wie die Hoffnung und auf eine bessere Zukunft die Liebe zum geschriebenen Wort auf emotionale, aber kaum kitschige Weise. Zudem wurden sehr geschickt historische Fakten und legitime Fiktion miteinander verbunden. Besonders schön waren die aus den „gestohlenen“ Büchern entnommenen, symbolischen Aussagen, die sich auf jede Ära übertragen lassen.

Beeindruckt war ich vor allem von der jungen Hauptdarstellerin Sophie Nélisse, welche zuvor nur in „Monsieur Lazhar“ zu sehen war. Für ihr Alter hat sie ein bemerkenswertes Talent und spielte mit Abwechslungsreichtum, Charme und einer Leichtigkeit, an der sich viele ältere Kollegen ein Beispiel nehmen könnten. Sie wird, nicht für Kinder, zu einer sympathischen Identifikationsfigur und ist, neben Waad Mohammed in „Wadjda“ als wohl beste Nachwuchsdarstellung des Jahres anzusehen. Für eine wichtige Nebenrolle wurde Geoffrey Rush besetzt, der hier wieder einmal zeigen kann, dass er nahezu jeden Charakter glaubhaft spielen kann. Er agiert zwar subtil, aber durchweg überzeugend und hätte sicherlich Platz auf einigen Nominierungslisten gefunden, wenn „Die Bücherdiebin“ keine deutsche Co-Produktion gewesen wäre. Des Weiteren durfte man endlich mal wieder die von mir schmerzlich vermisste Heike Makatsch zu Gesicht bekommen. Die anderen Schauspieler/innen überzeugten mich dagegen nicht vollends.

Auch die Gestaltung der Jugendromanverfilmung ist zu loben: Kostümdesign, Szenenbild, Ton und Kameraführung fügen sich in das stimmige Gesamtbild und skizzieren die Epoche korrekt. Die Filmmusik ist jedoch schlicht und ergreifend ein überragendes Meisterstück! Gerade wenn man bedenkt, dass 2013 Score-technisch ein eher schwaches Jahr war, erfreuen sich die Ohren umso mehr angesichts der erneuten Perfektion von Williams’ Arbeit. Leider wird er wohl bei der Verleihung wegen der singulären Nominierung des Films nur eine kleine Chance haben, aber so oder so bleiben die abwechslungsreichen Klänge im Ohr.

Anzukreiden ist dem Film, dass die Dialoge leider nicht immer konsequent genug ausgeführt worden sind, während andere Sequenzen etwas zu lang geraten sind und der Film der Thematik des Dritten Reiches vielleicht insgesamt etwas zu positiv, man möchte sagen optimistisch, wirken lässt, was anderseits aus der Perspektive der Protagonistin gesehen jedoch nicht unbedingt illegitim ist. Sehenswert und definitiv deutlich unterbewertet!

D / USA 2013 - 131 Minuten Regie: Brian Percival Genre: Historiendrama Darsteller: Sophie Nélisse, Geoffrey Rush, Emily Watson, Heike Makatsch, Julian Lehmann
D / USA 2013 – 131 Minuten
Regie: Brian Percival
Genre: Historiendrama
Darsteller: Sophie Nélisse, Geoffrey Rush, Emily Watson, Heike Makatsch, Julian Lehmann

Le Passé – Das Vergangene (OT: Le Passé)4Mit „A Separation“ hat Ashgar Farhadi vor zwei Jahren die Sensation geschafft und für den Iran den Oscar geholt. Nun habe ich den Nachfolger sehen dürfen – und das hat sich voll und ganz gelohnt. Angesichts der letztendlichen Nominierungsliste der „Fremdsprachigen Filme“, die ich nach wie vor als äußerst schwach erachte, ist es in noch höherem Maß schade, dass auch „Le Passé“ nicht bedacht worden ist.

Empfand ich Bérénice Béjo in „The Artist“ noch als etwas überbewertet, so überzeugt sie in diesem expressiven Familiendrama gleich doppelt und dreifach in der Rolle einer Frau, die in Frankreich ein neues Leben beginnen will und dennoch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Sie durchdringt ihre Rolle mit Facettenreichtum und einer greifbaren Emotionalität und brilliert vor allem in den Szenen, in welchen es um die vielen Arten zwischenmenschlicher Beziehungen und innerfamiliärer Konflikte geht. Hinzu kommen die beiden männlichen Hauptprotagonisten Rahim und Mossafa, durch die man erneut sehen kann, dass es im arabischen Raum viele begabte Schauspieler gibt. Lobenswert hervorzuheben, ist auch Pauline Burlet, welche die trotzige Tochter plausibel präsentiert.

Ein tolles Drehbuch mit dichten und zugleich ungewöhnlich komplexen Strängen, lebensnahe Themen wie die mangelnde Akzeptanz gegenüber einem Stiefvater und weitere tragische Bedingungen bestimmen den Handlungsverlauf, erfordern von dem Zuschauer auch Geduld und eine gewisse emotionale Reife. An manchen Stellen überfordert einen die Tragik sogar. Die durch sanfte Klänge unterstützte Erzählweise wurde kameratechnisch effektiv eingefangen, ist punktgenau, nichtsdestotrotz äußerst sensibel, wodurch nahezu alle Charaktere und ihre Probleme fokussierend beleuchtet werden und man sich mit ihren Standpunkten identifizieren kann. Herausgekommen ist folglich ein rührendes Exempel für ein durchweg großartiges Autorenkino um Schuld, Vergebung die Bürde der Vergangenheit, das durch seine ruhige Gestaltungsart mit Sicherheit nicht die Masse anspricht, aber zumindest eine Oscarnominierung mehr als verdient gehabt hätte. Unbedingt anschauen!

F / IT / I 2013 - 130 Minuten Regie: Ashgar Farhadi  Genre: Familiendrama Darsteller: Bérénice Béjo, Tahar Rahim, Ali Mossafa, Sabrina Ouazani, Pauline Burlet
F / IT / I 2013 – 130 Minuten
Regie: Ashgar Farhadi
Genre: Familiendrama
Darsteller: Bérénice Béjo, Tahar Rahim, Ali Mossafa, Sabrina Ouazani, Pauline Burlet

The Invisible WomanMit seiner zweiten Regie-Tätigkeit ist Ralph Fiennes leider, um es kurz zu machen, nicht der große Wurf gelungen. Die Geschichte von Charles Dickens und seiner Epoche bietet eigentlich ein exorbitantes Potential. Dieses wurde jedoch fast nur auf optischer Seite wirkungsvoll umgesetzt. Denn über das imposante Szenenbild, eine hervorragende Arbeit der Maskenbildner und Hairstylisten sowie die zu Recht oscarnominierten Kostüme kann man wirklich nicht meckern. Da passte einfach alles! So müssen Historienfilme einfach ausstaffiert werden!
Was aber nicht stimmte, waren sowohl einige der darstellerischen Leistungen, allen voran Felicity Jones in einer völlig unglaubwürdigen, hölzernen Rolle als auch Fehler und Oberflächlichkeiten innerhalb des Drehbuchs in einem letztlich wenig plausiblen und künstlich romantisierten Film. Das, was anhand von „Mr. Morgan’s Last Love“ hervorragend funktioniert hat, passt hier nur ansatzweise, und zwar die Beleuchtung einer Beziehung zwischen einem alten Mann und einer jungen Frau. Ausschlaggebend dafür ist, dass die Harmonie zwischen Jones und Fiennes fehlt. Fiennes ist, zumindest darstellerisch kein Vorwurf zu machen, denn er war eine gute Besetzung für die die anspruchsvolle Rolle des berühmten Schriftstellers, welchen er souverän und facettenreich verkörperte. Kristin Scott Thomas war wieder einmal eine Bereicherung für das restliche Ensemble, welches bemüht, aber keinesfalls überragend agierte. Die Filmmusik, der inszenatorische Symbolismus und die Kameraarbeit waren keinesfalls zu bemängeln, doch als Liebhaber des literarisch-historischen Genres hat man solchermaßen eben schon häufig gehört und gesehen. Es fehlt einfach an dem Besonderen sowie an Spannung. Somit kann man sagen, dass „Die Unsichtbare Frau“ in dieser Saison genau da nominiert worden ist, wo er es letzten Endes verdient hat.

UK 2013 – 111 Minuten Regie: Ralph Fiennes Genre: Drama, Romanze Darsteller: Ralph Fiennes, Felicity Jones, Kristin Scott Thomas, John Kavanagh, Tom Burke
UK 2013 – 111 Minuten
Regie: Ralph Fiennes
Genre: Drama, Romanze
Darsteller: Ralph Fiennes, Felicity Jones, Kristin Scott Thomas, John Kavanagh, Tom Burke
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