„Whiplash“ gewinnt den Großen Preis der Jury in Deauville

Beim Festival des amerikanischen Films im französischen Deauville konnte das Schlagzeug-Drama Whiplash mit Miles Teller, J.K. Simmons und Paul Reiser den Großen Preis der Jury entgegennehmen. Damit hat er sich eine gute Ausgangslage für die Award-Season erspielt und zumindest Simmons und das Drehbuch von Damien Chazelle (der auch Regie führte) dürften große Chancen bei den verschiedenen Kritikerverbänden und den großen Veranstaltungen haben.

Der Preis der Jury ging an The Good Lie von Philippe Falardeau über eine Frau – dargestellt von Reese Witherspoon – die sich um drei sudanesische Flüchtlinge kümmert.

In den vergangenen Jahren konnten unter anderem Beasts of the Southern Wild, Take Shelter – Ein Sturm zieht auf, The Messenger – Die letzte Nachricht, Little Miss Sunshine, L.A. Crash und Being John Malkovich den Großer Preis der Jury gewinnen.

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