Meine Filmwoche: 07.12.2015 – 13.12.2015

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Big Business – Außer Spesen nichts gewesen von Ken Scott

Ken Scott und gerade Steve Conrad haben schon unter Beweis gestellt, dass sie es besser können als diese Geschäftsreise die immer knapp davor steht richtig fremdscharm-mäßig zu werden. Vor allem um Tom Wilkinson tut es einem immer wieder leid; und auch Vince Vaughn und Dave Franco haben besseren Comedy-Stoff vedient. Aber zumindest hat man als Deutscher immer wieder Grund ein wenig zu lächeln und ein paar Gags gelangen auch durchaus ins Ziel.

Fantastic Four von Josh Trank

Josh Trank bringt es tatsächlich fertig und setzt seinen Reboot mit so viel Schmackes gegen die Zementmauer, dass man ihm wünscht nie wieder ein großes Budget zu bekommen, denn ganz offensichtlich kann er damit nicht umgehen. Der Cast um Miles Teller, Kate Mara und Michael B. Jordan ist komplett verschenkt, Toby Kebbell eine Witzfigur als Bösewicht, die Geschichte nicht vorhanden – ich meine das ganz im ernst: Es gibt keine wirkliche Geschichte -, die Effekte sind unterste Schublade und für den letzten Shot möchte man Trank am liebsten die Kamera über den Schädel ziehen.

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Hitchcock/Truffaut von Kent Jones

Ein interessanter Einblick in das berühmte und als Buch erschienene Gespräch zwischen Francois Truffaut und Alfred Hitchcock bei dem man nicht nur erfährt welchen Einfluss es auf die großen Filmemacher der aktuellen Zeit hatte, sondern man bekommt auch richtig Lust auf die Filme von Alfred Hitchcock.

The Gunfighters – Blunt Force Trauma von Ken Sanzel

Überraschenderweise ist der Film für ein Vertreter seines Genre geschwätziger als man denken könnte, denn es wird eine Menge geredet. Leider schaft es Regisseur und Drehbuchautor Ken Sanzel nicht wirklich etwas aus der interessanten Story-Idee zu machen und so plätschert der Film zwischen Gesprächen und den Gunfights hin und her. Nicht so schlecht wie erwartet, aber auch einiges davon entfernt auch nur im Ansatz okay zu sein.