Nach dem ersten Teil folgt nun direkt der zweite Teil meiner Lieblings-Filmplakate 2012:
Father’s Day: Schon das Plakat verspricht eigentlich Horror in „guter“ „alter“ Troma-Tradition. Denn nach dem Genre-Klassiker Mother’s Day kommt jetzt… FATHER’S DAY!
Flakes & Flames: Und direkt fast nochmal der gleiche Stil. Nur ist das hier dieses Mal wohl eine Doku… über Motorad- und Autoaufmotzer. Aber fettes Plakat mit einer hübschen Farbgebung.
Get the Gringo: Mein Gott! Den Film gibt es also wirklich noch? Ist der nicht schon seit zig Jahren eigentlich fertig gedreht? Kommt der irgendwann nach Deutschland? Fragen über Fragen!
Goon: Die Tagline sagt eigentlich schon alles: Meet Doug, The Nicest Guy You’ll Ever Fight. Toller Film mit einem tollen, schon fast altmodischen Plakat.
Hitchcock: Mhm… Krawatte oder Messer? Das ist hier die Frage…
House at the End of the Street: Jennifer Lawrence in einem knappen Unterhemd? Haben wir! Brauchen wir sonst noch was auf dem Plakat? Nein? Gut, dann machen wir es so…
Killer Joe: Sehr minimalistisches Plakat zu einem nicht gerade leichten Film. Und wer den Film gesehen hat, wird über den Gag mit dem Hühnchenteil sehr schmunzeln; wenn er einen kranken Sinn für Humor hat… so wie ich…
Killing Them Softly: Und nochmal ein sehr einfaches Plakat. Erinnert mich ein wenig an das Buchcover zu Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach. Nur ohne das Blut unten links.
Les Misérables: Mein Gott: Diese Augen!
Les Misérables: Mein Gott: Russel Crowe sing endlich mal in einem Film!