Top-21 Filme des Jahres 2016


Platz 10: „Spotlight“

Als „Bester Film“ bei den Oscars ausgezeichnet. Wäre nicht meine erste Wahl gewesen, geht jedoch absolut in Ordnung. Eine fesselnde Geschichte, gepaart mit einem tollen Schauspiel-Ensemble.


Platz 9: „Zoomania“

Disney 2 – Pixar 0!


Platz 8: „Legend“

Drei Wörter: Tom fucking Hardy.


Platz 7: „The Nice Guys“

DIE Komödie des Jahres. Sorry, Deadpool.


Platz 6: „Rogue One – A Star Wars Story“

Wird man es schaffen, zwei Star Wars Imperien (Ha! Noch ein Brüller) zu vereinen? Vieles hat man gehört, vieles gelesen. Die Antwort ist ein lautes und klares JA!


Platz 5: „Midnight Special“

Eine wahre Indie-Perle, die einen auf eine unvorhersehbare Reise schickt. Mysteriös, spannend und ein weiterer Beweis dafür, dass es für richtig gute SciFi-Filme kein riesiges Budget benötigt.


Platz 4: „Kubo – der tapfere Samurai“

Ein sehr gutes Jahr für Animationsfilme. Getoppt wird dieses mit „Kubo“. Ein Animationswerk, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Besonders bemerkenswert: Weder Pixar noch Disney sind für dieses kleine Meisterwerk veranwortlich, sondern die kleine aber feine Stop-Motion-Company Laika.


Platz 3: „Captain Fantastic“

Womöglich DIE Überraschung des Jahres. Lustig – Herzerwärmend – Traurig. Viggo Mortensen, schon vorher als sehr guter Schauspieler bekannt, katapultiert sich damit in neue Sphären.


Platz 2: „The Revenant“

Wenn es um „The Revenant“ geht, dann redet man eigentlich nur darüber, dass Leonardo DiCaprio ENDLICH seinen Oscar gewonnen hat. Das mag schon stimmen und war natürlich längst überfällig. Der Film bietet aber so viel mehr. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte dies definitiv nachholen – und wer ihn bereits gesehen hat, sollte dies definitiv wiederholen.


Platz 1: „Arrival“

Bin selten so geplättet und vor allem überwältigt aus einem Kinosaal gegangen. Nachdem man versucht hat, sämtliche Gedanken zu sortieren, erkennt man schnell, welch Meisterwerk da Regisseur Denis Villeneuve gelungen ist. Bahnbrechend in vielerlei Hinsicht.

Über Johannes Marksteiner

Hauptberuflich: Radio-Redakteur und Sprecher Nebenberuflich: Passionierter Cineast
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