1979 wurden die ersten 5 Bände der Jugendkrimi-Serie TKKG auf der Frankfurter Buch-Messe vorgestellt und wurden schnell zum Riesenerfolg. Ab 1981 folgen die Hörspieladaption, die auch 44 Jahre später täglich über 1 Mio. Mal gestreamt und über 40 Mio. Mal (Stand: 2021) verkauft wurden. 1985 wurde vom ZDF eine 6-teilige TV-Adaption produziert, die mehrfach gesendet wurde und so erfolgreich war, dass 1987 eine weitere Staffel erschien. Da ich mich im Zuge meines Studiums und vor allem in meiner Masterarbeit intensiv mit der Reihe beschäftigt habe, möchte ich den Jugendklassiker auch hier einmal rezensieren, die zudem auf YouTube abrufbar sind.
In den Hauptrollen sind Fabian Harloff und ab Folge 7 (Staffel 2) Kai Künstler als Tim, Christian Pfaff als Karl, Kai Maahs als Klößchen, Jessica Gast als Gaby, sowie Karl-Michael Vogler als Schokoladenfabrikant Sauerlich und Else Quecke als Oma Sauerlich zu sehen. Edgar Bessen hat in der Zeit von 1985 bis zu seinem Tod 2012 Kommissar Glockner gesprochen (Folgen: 39-176), als auch in den beiden Staffeln der Serie gespielt. Die Liste der Gaststars ist ungewöhnlich lang, u.a. geben sich Diether Krebs, Werner Cartano, Mick Werup, Ben Becker, Helga Feddersen, Carlo von Tiedemann und Witta Pohl die Ehre. Nun aber ab dafür, los gehts!
Was sofort auffiel, ist das die Drehbücher dichter an den Hörspielen als an den Büchern angelehnt sind. Als großer Kenner der Hörspiele sind so die prägenden Dialoge und als besonderes Schmankerl die atmosphärisch dichte und prägnante Musik von Carsten Bohn, die aufgrund eines Rechtsstreits ab 1988 (ab der Hörspiel 34) ausgetauscht werden musste, in der Fernsehserie erhalten geblieben. Retro-Kult und Nostalgie as it best. Dazu tragen auch das typische 80er-Jahre Aquipment der vier Freunde und die ganze Serienoptik bei.
01) DAS LEERE GRAB IM MOOR
Ein mysteriöser Flugzeugabsturz indem sich ein Schatz befunden haben soll hält die Stadt in Atmen. Jeder scheint den Schatz bergen zu wollen. Auch TKKG sind auf der Suche und stoßen auf jede Menge merkwürdige Kreaturen…
Was mir an der Serienadaption vom „Leeren Grab im Moor“ sehr gut gefiel ist, neben der Mischung aus der Bohn´schen Kultmusik, die neu eingefügten Musikstücke, die Chemie der Jungdarsteller, die sehr stimmig wirkt. Neben den essentiellen Szenen aus dem Buch und Hörspiel, gefällt mir besonders das veränderte Finale sehr gut, indem jeder der TKKG-Freunde einen der Verbrecher charaktertypisch reingelegen darf. Besser kann man eine Jugendserienadaption nicht starten, auch wenn ich einen kleinen Abzug geben muss, weil die vier Freunde zu schnell auf die Lösung kommen und gerade das Kombinieren anhand der ermittelten Hinweise den großen Reiz des Originals ausgemacht haben.
02) Angst in der 9A
Die äußerst beliebte Lehrerin Frau Müller-Borello wird neuerdings von ihrer Klasse 9A schikaniert, doch wer steckt dahinter und was wird damit bezweckt? Haben die Schulkameraden Bettger und Drechsel etwas mit den Vorfällen zu tun und wie passt der Rocker „King“ ins Bild?
Die Handlung der Vorlage wurde stark gekürzt, damit sie in die 25 Minuten Sendezeit passen. Das ist wirklich schade, weil so viel Kultszenen zum Opfer gefallen sind. Gaby wirkt etwas distanziert und hat kaum Screentime. Das der Rocker „King“ vor Tim kuscht wirkt unglaubwürdig und die Judotricks von Fabian Harloff (Tim) sind auch zum Belächeln. Trotz dieser und einiger anderer trashiger Inhalte, ist die Verfilmung nicht schlecht, aber kommt nicht an die Intensität und Spannung des Originals heran.

03) Die Jagd nach den Millionendieben
Ein Volksfest-Bummel hat für Tim, Karl und Gaby überraschende Folgen: Tim beobachtet Einbrecher, kann sie aber nicht stellen. Der Zeichenlehrer „Rembrandt“ trifft sich mit den Einbrechern. Sein Bruder ist der bekannte Kunstexperte Paule Pauling, den Klößchens Mutter zum Essen eingeladen hat. Klößchens neues Rennrad verschwindet auf mysteriöse Weise, doch eines Tages ist es wieder da und Eintrittskarten für einen Theaterbesuch dazu. Lauter merkwürdige Dinge, die sich nicht zusammenreimen. Tim glaubt, die Lösung zu wissen und stellt zusammen mit Karl, Klößchen und Gaby den Dieben eine Falle.
Die TV-Umsetzung ist solide. Nicht weltbewegendes, aber die Tafelrunde bei den Sauerlichs ist auch hier zum Schießen witzig und auch die Szenen auf dem Rummel sind zum größten Teil geblieben, wenn auch in leicht abgeänderter Form. Sowieso sind vom Cast die Sauerlichs (TV-Legende Karl Michael Vogler und Micaëla Kreißler) am überzeugendsten. Klößchen hat definitiv am meisten Spaß mit seiner Rolle und Karl passt auch recht gut. Zwischen Tim (Fabian Harloff) und Gaby (Jessica Gast) gibt es allerdings leider gar keine Chemie, ist zum Teil aber recht witzig zu beobachten.
04) Der Schlangenmensch
Tim wird Zeuge, wie ein Mann überfallen wird. Später stellt sich heraus, dass es der Vater seiner Mitschülerin Anke ist, der früher auf Rummelplätzen aufgetreten ist. Was haben Priewe und Malowitz mit ihm zu tun? Und welche Rolle spielt der seltsame Schloßherr Graf Falkenstein? Gaby und Klößchen schleichen sich als Schülerzeitungsreporter getarnt in das Schloß. Tim gewinnt das Vertrauen von Ankes Vater und entwickelt einen Plan, der es Kommissar Glockner ermöglichen soll, die richtigen Verbrecher auf frischer Tat zu ertappen.
Es fehlen bedauerlicherweise viele Feinheiten, die das Hörspiel zu einem wahren Vergnügen machen. Man hätte viel herausholen können, denn die Hörspielvorlage ist wirklich gut. Die Interviews mit dem ägyptischen Götter- und dem Schimpfwortsammler wären bestimmt sehr interessant gewesen und hätten der Folge noch etwas mehr Witz und Handlung gegeben. Leider fehlen in der TV-Verfilmung diese Szenen. Was aber großartig ist, dass Melanie den Grafen Eddielein nennt und seine Präsenz und Sprüche heben die Verfilmung etwas über das Mittelmaß hinaus.

05) Das Geheimnis der chinesischen Vase
Bei einer Reportage über jugendliche Kaufhausdiebe lernt die TKKG-Bande Kaufhausdetektiv Hempel kennen und erfährt, dass die Millionärstochter Karin Eichberg stiehlt. Tim und Gaby gehen der Sache nach und werden in die Entführung von Karins Schwester verwickelt. Ein Erpresserbrief liegt in der chinesischen Vase auf Eichenbergs Terrasse. Mit einer List legt Tim die Entführer herein. Was hat Detektiv Hempel mit der ganzen Sache zu tun? Auch dieses Rätsel versuchen Tim, Karl, Klößchen und Gaby zu lösen.
Okay, ganz ernst nehmen sollte man die Adaption wirklich nicht, wobei man sich hier etwas mehr an die Hörspiel- und Buchvorlage gehalten hat. Leider ist der Fall der Einzige unter den ersten 20, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin, abgesehen von Pia Friese… hier Fröhlich und die betrunkene Nachbarin, die hier leider fehlt. Karl und Klößchen haben eine witzige Auseinandersetzung, die Gaby desinteressiert kommentiert. Darstellerisch ist da leider echt nicht viel zu holen, dafür hat der Fall einen hohen Trash-Faktor, dass hat ja auch etwas, oder?

06) Der blinde Hellseher
Tims Schulfreund, Volker Krause, ist verschwunden. Eine hohe Lösegeldforderung trifft ein. Kommissar Glockner bittet die TKKG-Bande um vertrauliche Hilfe. Hat der Restaurantbesitzer Mario Volker entführt? Tim und Klößchen durchsuchen heimlich die Kellerräume, ohne eine Spur von Volker zu finden. Volkers Mutter hat inzwischen den blinden Hellseher Raimondo und sein Medium Amanda eingeschaltet. Haben eventuell sogar Raimondo und Amanda etwas mit der Entführung zu tun? Tim und Karl beobachten die beiden etwas genauer.
Diese Folge ist tatsächlich äußerst gelungen. Der Trash-Faktor wird hier bewusst hoch gehalten und ist dadurch sehr unterhaltsam. Vor allem Raimondo der „Blinde Hellseher“ und TV-Urgestein Helga Feddersen als sein Medium Amanda, sowie Edgar Bessen, der Kommissar Glockner auch in den Hörspielen zwischen den Folgen 37-178 satte 90 Mal verkörperte, mit seinem ulkigen Polizei-Bus ist zum schießen. Nur schade, dass die spiritistische Sitzung fehlt, aber auch so eine der besten Verfilmungen.
– Staffel 1 –
Gesamt: 6,16/10

Genre: Detektivserie
Darsteller: Fabian Harloff, Christian Pfaff, Kai Maahs, Jessica Gast, Edgar Bessen, Susanne Beck, Ann-Mylene Biehl, Ivan Desny, Ferdinand Dux, Marlies Engel, Helga Feddersen, Eike Gallwitz, Heather Heise, Horst Janson, Günther Jerschke, Kurt Klopsch, Werner Kreindl, Micaelá Kreißler, Marco Kröger, Karl-Michael Vogler

Nach dem riesigen Erfolg der ersten Staffel, auch bei der x-ten TV-Ausstrahlung, wurde der Schrei nach neuen Episoden immer lauter. Fabian Harloff (Tim) hatte jedoch andere Verpflichtungen, hat aber auch nie ein Hehl daraus gemacht, dass ihm sein Schauspieleinstand bei TKKG immer peinlich war, wobei er der Einzige der 4 Jungdarsteller sein sollte, der danach noch weiter als Schauspieler tätig war. Auch wenn er oft gescholten wird, gehörige ich zu Denjenigen, der den neuen Tim sogar besser fand, da man ihm den Judokämpfer eher abnimmt. Mit dem Tarzan/Tim aus den Büchern und Hörspiel haben beide ja nicht viel gemeinsam gehabt.
Nachdem man aus dem 20 Folgen damals 6 querbeet verfilmt hat, wollte man die neuen Folgen zusammen mit den gleichnamigen Folgen promoten. Rolf Kalmuczak alias Stefan Wolf hat diesbezüglich auch die Drehbücher selbst verfasst und im Vergleich zur ersten Staffel merkt man dies auch merklich an der Dichte. Auch das für viele nervige „Saft schafft Kraft“ ist auch gewichen.
07) Überfall im Hafen
Mit seinem schnellen Motorboot macht Herr Sauerlich mit Klößchen, Tim und Oma Sauerlich eine Hafenrundfahrt. Dabei entdeckt Oma Sauerlich ein Verbrechen. Wer hat den Vertreter Heldt auf der Hafenfähre niedergeschlagen? Waren es die Rocker King, Eddi und Skin? Oder gar der Mitarbeiter Lotzke von Heldt? Ein Fall für TKKG und die Schnüffelnase Oskar beginnt.
Der Fall gehört nicht zu meinen Lieblingen, jedoch ist die Verfilmung echt gelungen. Diether Krebs, Peter Schlesinger, Karl-Michael Vogler und Else Quecke als Oma Sauerlich haben alle gute Auftritte und Ben Becker sieht man als Rocker in einer seiner ersten TV-Rollen. Was besonders gefällt sind die gut eingespielten Zwischenmusiken und die tolle Atmosphäre am Hamburger Hafen. Kai Künstler als Tim, gibt einen soliden Einstand. Er passt optisch zwar nicht so gut wie Harloff, allerdings ist er deutlich sportlicher als Fabian Harloff. P.S: Achtet mal aufs stetig wackelnde Kika-Zeichen – großartig.
08) Bestien in der Finsternis
Gabys Onkel, Amtsrichter Solthus, kehrt – nach seiner Pensionierung – wieder zurück in seine Heimatstadt. Die TKKG-Bande bereitet ihm einen Empfang und macht eine schreckliche Entdeckung: irgendjemand hat etwas Böses mit Solthus vor. Eine heiße Spur führt direkt in den Löwenkäfig des Tierparks. Was haben Patzke und Rösl damit zu tun? Die TKKG-Bande stellt eine Falle und löst das Geheimnis der „Bestien in der Finsternis“.
Wie Gaby Tim die Nummer von Herrn Solthus diktiert ist Trash-TV allererster Sahne. Mehr schlafwandeln geht nicht. Ansonsten ist die Folge grundsolide, aber summa summarum für mich die Schwächste der zweiten Staffel, trotz einiger Kultsprüche, die so nicht im Hörspiel vorkommen, wie „Ey, dass ist ne Pfandflasche!“ Aber die ganze Trickkiste mit der „tödlichen“ Falle für Herrn Solthus war im Hörspiel dann doch ne Spur besser gemacht.
09) Spion auf der Flucht
Lehrer Lattmann, durch ein Gipsbein ans Haus gefesselt, sieht wie ein Unbekannter bei seinem Nachbarn einbricht. Die TKKG-Bande und Kommissar Glockner kommen zu spät. Wichtige Unterlagen werden gestohlen. Mit Hilfe ihrer Mitschüler gelingt es TKKG, eine heiße Spur zu finden. Sie führt zum Campingplatz und zu Bert, Andy und Pleff.
Diese TV-Folge zählt von der ganzen TV-Serie zu den besten Episoden. Das liegt daran, dass es die Macher geschafft haben, das Wichtigste in den 25 Minuten Spielzeit unterzubringen und die wichtigsten Charaktere gut besetzt sind. Vor allem Carlo Tränhard als Zeichenlehrer „Picasso“ spielt richtig gut. Auch die Chemie zwischen den vier Jungdarstellern passt hier gut zusammen. Gaby ist nicht mehr so reserviert wie in der ersten Staffel. Die Schleppnetzfahndung der Internatsschule ist dankenswerterweise auch beibehalten worden und Witta Pohl muss Karls gute Ratschläge über sich ergehen lassen. Kult!
10) Gangster auf der Gartenparty
Das bunte Treiben einer Gartenparty bei Sauerlichs nutzen zwei Gangster, um Herrn Sauerlich zu entführen. Tim wird Zeuge des Überfalls, verfolgt die Täter, wird dabei entdeckt und ebenfalls mitgenommen. Frau Sauerlich geht auf die Lösegeldforderung ein, und ihr Mann und Tim werden freigelassen, Tim hat einen Verdacht. Doch anscheinend hat er sich diesmal geirrt.
Ein fantastische Folge und sehr guter Umsetzung: Es wurde nichts gravierendes geändert oder weggelassen und auch die musikalische Untermalung auf der Gartenparty wurde beibehalten – bestes Retro-Feeling, plus einem lustigem Cameo von Corlo von Tiedemann. Darstellerisch muss Karl-Michael Vogler als Hermann Sauerlich hervorgehoben werden – er spielt richtig stark auf. Highlight für mich das Einbinden der Schüler bei der Lösegeldübergabe. Die ganze Inszenierung und Musik passt sehr gut.
11) Haie an Bord
Tim macht als frischgebackener Segelscheinbesitzer mit der TKKG-Bande einen Ausflug. Beim Picknick im Jachthafen werden ihnen Fernglas und Fotoapparat gestohlen. Bei der sofort eingeleiteten TKKG-Fahndung machen sich der Yachtbesitzer Unwärth und ein Pennertyp, die sie Hafenratte nennen, verdächtig. Als das Ganze auch noch in einem Mordversuch endet, überschlagen sich die Ereignisse…
Bestand das Hörspiel nur aus den letzten 30 Seiten des Buches, wurde bei der TV-Adaption auch noch der Part mit der Versicherungsdetektivin gekürzt, was aber keinen Abbruch tut. Gut gefallen haben mir die Darsteller von Prädl und Unwärth und die Verwendung der Musik von Carsten Bohn, die auch nahezu alle aus dem dazugehörigen Hörspiel stammen. Etwas spannungsreicher hätte man den Fall dennoch inszenieren können und so richtig Sinn macht es nicht, dass Prädl erst in einem Teppich eingerollt wurde, um dann doch „nur“ geknebelt auf der Jacht zu sein. Vielleicht wollte Unwärth nur nicht mit Prädl gesehen werden. Anyway, kein Highlight, aber solide Verfilmung.
12) Todesfracht im Jaguar
Im Urlaub wird Familie Sauerlichs Jaguar gestohlen und ist einige Tage später scheinbar unversehrt wieder da. Auch nach ihrer Rückkehr verschwindet das Auto auf mysteriöse Weise. Ein echter Fall für TKKG. Tim hat einen Verdacht, steckt etwa Rauschgiftschmuggel dahinter? Weshalb treiben sich Leppich und Frese vor dem Haus der Sauerlichs herum? Die Spur führt die TKKG in eine Autowerkstatt.
Diese – letzte – Folge der TKKG-TV-Serie bildet einen absolut gelungenen Abschluss. Sie gehört zu den besten der Serie. In sich stimmig und mit guten schauspielerischen Leistungen, allen voran wieder Klößchens Serieneltern, aber vor allem auch Frese bei Schwittei im Fotostudio. Selbst die Darsteller der TKKG-Bande bemühen sich merklich. Jessica Gast hat als Gaby nie soviel Text gehabt und behauptet sich gut gegen die Jungs. Auf dem Niveau hätte ich gerne noch mehr TV-Adaptionen gesehen.
– Staffel 2 –
Gesamt: 6,91/10

Genre: Detektivserie
Darsteller: Kai Künstler, Christian Pfaff, Kai Maahs, Jessica Gast, Edgar Bessen, Susanne Beck, Ann-Mylene Biehl, Ivan Desny, Ferdinand Dux, Gernot Endemann, Marlies Engel, Eike Gallwitz, Heather Heise, Horst Janson, Günther Jerschke, Kurt Klopsch, Diether Krebs, Werner Kreindl, Micaelá Kreißler, Marco Kröger, Peter Lakenmacher, Olli Maier, Ferdy Mayne, Horst Michael Neutze, Karsten Papon, Gerd Samariter, Peter Schlesinger, Christina Schmitz, Frank Straass, Hubert Suschka, Carlo von Thiedemann, Witta Pohl, Mick Werup, Karl-Michael Vogler, Gertrud Nothorn, Claus Dieter Clausnitzer
Episodenranking:
- Gangster auf der Gartenparty (7,5/10)
- Das leere Grab im Moor (7,5/10)
- Spion auf der Flucht (7,0/10)
- Der blinde Hellseher (7,0/10)
- Jagd nach den Millionendieben (7,0/10)
- Todesfracht im Jaguar (7,0/10)
- Haie an Bord (7,0/10)
- Überfall im Hafen (7,0/10)
- Angst in der 9A (6,5/10)
- Bestien in der Finsternis (6,0/10)
- Der Schlangenmensch (5,0/10)
- Das Geheimnis der chinesischen Vase (4,0/10)