Wie schon beim ersten Artikel betone ich, dass ich mit Sparks als Autor direkt keine Probleme habe: Die Bücher haben bestimmt ihre Daseinsbereichtung und sind vielleicht sogar unter Umständen ein schönes Stück Literatur. Ich weiß es nicht.
Dieses Mal – im Gegensatz zu dem Artikel über die deutschen Filmtitel – ist es auch kein richtiges Problem, sondern eine Sache die mir erst jetzt aufgefallen ist und über die ich etwas schmunzeln musste:
Nicht nur am deutschen Titel erkennt man eine Nicholas Sparks-Verfilmung, sondern auch am Plakat.