Meine Filmwoche: 19.10.2015 – 25.10.2015




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Manolo und das Buch des Lebens von Jorge R. Gutierrez

Hatte am Anfang ja einige Probleme mich in die Story einzufinden, aber wenn man sich auf den etwas anderen Animationsstil eingestellt hat bekommt man ein schön erzähltes, in der zweiten Hälfte spannendes und perfekt animiertes Märchen geboten.


Poltergeist von Gil Kenan

Solides Remake das mir sogar einen Ticken besser gefallen hat als das Original. Zwar eher Grusel- als Horrorfilm, aber wenn ein Film Sam Rockwell im Cast hat, kann er in den meisten Fällen nicht komplett schlecht sein.


Trash von Stephen Daldry

Der große Pluspunkt sind ganz klar die drei Jungdarsteller Rickson Tevez, Eduardo Luis und Gabriel Weinstein, denn obwohl der Film mit seinem Handlungsort und Motiven vielleicht mehr sein wollte, bringt Daldry leider nicht mehr als ein solides Die drei ???-mäßiges Abenteuer auf die Leinwand.



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Tales of Halloween von Diverse

Im Vergleich zu den beiden ABC of Death-Filmen wirklich klassische Kurzfilme die zu größten Teilen eher Grusel als wirklich Horror sind, aber meistens gut unterhalten. Perfekt für einen Horror-Abend oder halt für Halloween.



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Arizona Junior von Joel Coen

Der zweite Film der Coen-Brüder und das erste richtige Ausrufezeichen: Nicolas Cage und Holly Hunter gefallen als Pärchen das nach dem Motto „Es sind Fünflingen: Da fällt es doch bestimmt nicht auf wenn eins fehlt“ ein Baby entführen, weil sie selber keine bekommen. Skurrile Figuren geraten in noch skurrilere Situationen. Typisch Coen-Brüder eben.


Battlefield Earth – Kampf um die Erde von Roger Christian

Eine Kameraarbeit direkt aus den Tiefen der Hölle fängt eine lächerliche Geschichte ein die von noch lächerlich spielenden John Travolta, Forest Whitaker und Barry Pepper vorgetragen wird. So schlecht wie sein Ruf? Noch viel schlimmer!


Cube von Vincenzo Natali

Beeindruckend was Natali mit 350.000 kanadischen Dollar und einem 5×5 Meter großen Set auf die Beine gestellt hat. Bei der Story darf man zwar keinen Quantensprung erwarten, aber man fühlt sich doch ganz gut unterhalten.


Herbie Fully Loaded – Ein toller Käfer startet durch von Angela Robinson

Ziemlicher lauer Aufguss der klassischen Herbie-Filme der nicht nur an der eigentlichen Geschichte krankt, sondern auch an dem Punkt dass man Herbie noch mehr als in den alten Filmen eine komische Art von Persönlichkeit gegeben hat. Da kann auch das entzückende Spiel von Lindsay Lohan nichts richten. Der Rest vom durchaus namhaften Cast kann man eh nicht mehr als reine Staffage bezeichnen.


Poltergeist von Tobe Hooper

Ich sag es mal nett: An dem hat schon gewaltig der Zahn der Zeit genagt und man merkt irgendwie, dass Hooper nicht mehr als die Marionette von Steven Spielberg war, denn der Film trägt von vorne bis hinten seine Handschrift. Aber einige Tricks sind noch heute eindrucksvoll anzuschauen.

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