Meine Filmwoche: 27.07.2015 – 02.08.2015




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Ant-Man von Peyton Reed

Kurz und knackig: Der beste Marvel-Film neben Captain America 2: The Return Of The First Avenger, denn wo dieser mit politischen Thriller-Elementen bei mir punkten konnte, ist es bei Ant-Man vor allem der Witz und eine Menge Herz, Hauptdarsteller Paul Rudd und die pure Spielfreude von Michael Douglas; und natürlich der großartige Michael Peña.


Focus von Glenn Ficarra und John Requa

Die Chemie zwischen Will Smith und Margot Robbie passt und in der ersten Hälfte mit seinem ersten feinen – wenn auch weit hergeholten – Taschenspieler-Move macht der Film sogar Spaß. Leider zerfasert der Film in der zweiten Hälfte doch zu sehr und kann sich erst in den letzten Minuten wieder etwas fangen.



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Dead Rising: Watchtower von Zach Lipovsky

Ich war selber überrascht, aber der war okay. Kein Meisterwerk, nicht gut, aber kann man ihn sich anschauen. Vor allem wenn ich daran zurück denke, was für einen Dreck Zach Lipovsky erst vor kurzer Zeit mit Leprechaun: Origins verbrochen hatte.



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Die rote Flut von John Milius

Das war ja totaler ekelhafter Quatsch! Genauso schlimm wie das Remake!


Shakespeare in Love von John Madden

Oscars für Film, Drehbuch, und vor allem Haupt- und Nebendarstellerin schon fast lächerlich. Rush und Wilkinson retten den Film. Aber dafür finde ich die Musik richtig stark.


The Goods – Schnelle Autos, schnelle Deals von Neal Brennan

Jeremy Piven ist der verdammte King; und Jennifer Lawrence bekommt Rollen für die sie 10 Jahre zu jung ist nur aus dem Grund, weil Kathryn Hahn 10 Jahre zu alt ist.

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